(Rückfragen bitte an ulrike@fhpi.de)
Grundsätzlich müssen alle Möbel und Haushaltsgegenstände . müssen beim Sozialamt beantragt werden:
Weitere Gegenstande wie Bügeleisen, Bügelbrett, Spiegel, etc. sind sicher sinnvoll, werden wohl eher nicht genehmigt, aber ihr könnt es versuchen.
Für die Antragstellung könnt ihr einen formlosen Antrag verwenden oder einen Vordruck aus dem Sozialamt holen: Anmerkung: Sozialamt sagt jeder, Fachdienst Soziale Dienste ist die korrekte Anschrift, Infothek im 2. Stock des Rathauses ist der Ort.
Der Antrag muss pro erwachsener Person gestellt werden, Anschrift: Fachdienst Soziale Dienste, Name und Adresse des Flüchtlings. Da sie immer den Antrag selbst stellen müssen, bitte die Unterschrift des Antragstellers/stellerin nicht vergessen und persönlich abgeben oder in den Kasten rechts vor der Tür der Infothek werfen.
Die Anträge werden von verschiedenen Mitarbeitern/innen bearbeitet, zugeordnet nach dem Nachnamen. Die Bearbeitungszeit ist unterschiedlich lang.
Ansprechpartner im Fachdienst Soziale Dienste sind:
FD-Soziales@stadtverwaltung.pinneberg.de oder
Telefon (Zimmer)
Name | Telefon | Zimmer | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Herr Brodersen (Leiter) | 211 441 | (207) | |
Fr. Brandt Kip-N | 211 251 | (205) | |
Fr. Bünning | 211 454 | (220) | |
Her Henze Sj-Z | 211 256 | (209) | |
Infothek | 211 254 | (201/202) | |
Fr.Krüger | 211 463 | (218) | |
Fr.Lüdtke A-Bie Ha-Kio | 211 471 | (203) | |
Hr. Meyer-Jakob | 211 309 | (215) | |
Fr. Neitzel | 211 252 | (211) | Krankenscheine, Sozialpass (nur Dienstag) |
Hr Potratz | 211 250 | (210) | |
Fr. Ramin Gf-Ha O-Si | 211 301 | (208) | |
Hr.Rimsa Bif-Gz | 211 473 | (204) | |
Fr.Rosenthal | 211 249 | (217) | |
Fr.Wendt | 211 303 | (216) |
Sobald der Antrag genehmigt vom Sozialamt per Post zurückgekommen ist, müssen die Flüchtlinge mit diesem Schreiben evtl. mit eurer Begleitung ins Sozialkaufhaus gehen, sich dort die Möbel und Haushaltsgegenstände aussuchen, die dann vom Sozialkaufhaus nach Hause gebracht und auch aufgebaut werden - z.B. der Schrank.
Sollten Möbel nicht vorhanden sein, z.B. eine Waschmaschine, müsste das Sozialkaufhaus dies schriftlich bestätigen. Mit diesem Schreiben wenden sich die Flüchtlinge erneut an das Sozialamt und erhalten Bargeld, mit dem sie die Waschmaschine kaufen können.